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Tiergestützte Pädagogik an der Ohre-Schule Uthmöden

Bereits in den 60 Jahren erkannte der amerikanische Kinderpsychotherapeut Boris M. Levinson die Wirkung von Hunden auf Kinder während seiner Therapiesitzungen. Diese Erfahrungen veranlasste ihn, seinen Hund in seine Behandlungskonzepte einzubeziehen und er erkannte schnell, die positive Wirkung auf einzelne Kinder sowie auf Kindergruppen. Die Hypothesen wurden in den kommenden Jahren durch zahlreiche Studien belegt und heute ist der positive Einfluss von Hunden unumstritten.

 

Ein Schulhund begleitet seinen Pädagogen jeden Morgen mit an den Arbeitsplatz und erfüllt ein breites Wirkungs- und Aufgabenspektrum!

 

Wirkungsspektrum:


• Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen
• verringert soziale Isolation von Außenseitern
• Verbesserung des Klassenklimas
• Steigerung der Schullust und Lernmotivation
• Reduzieren bis Beseitigen von individuellen Auffälligkeiten
• stellen einen Zugang zu verschlossenen Kindern her
• geben Sicherheit, Geborgenheit und Vertrauen (zwischenartliche Bindungsstärkung)

 

Aufgabenspektrum:

 

  • Leseförderung

  •  Entspannung

  •  Lernbegleiter

 

  •  Co-Pädagoge

  •  Prävention und Intervention in Konfliktsituationen

  •  Hund als tierischer Freund

 

  • Vertrauter und Zuhörer

    •  Lernmotivator

    •  Hund als Klassenmitglied

    •  Schaffen einer ruhigen Lernatmosphäre

     

    • Akteur bei Veranstaltungen innerhalb der Schule

     

 

 




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